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Susanne Gierens,

† 8.7.2019

Mitglied des GEN Deutschland Vorstands 2016 – 2018

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Liebe Susanne,

leise und still hast du dich im Juli von deiner Gemeinschaft, deinen Freunden und auch aus unseren Kreisen verabschiedet und deinen Körper verlassen.

Wir sind mit dir verbunden und tragen dich im Herzen – du wirst fehlen, deine präsente weibliche Kraft, deine Lebens- und Gemeinschaftserfahrung, dein wunderbarer Humor, all deine Schätze, die du mit uns geteilt hast.

In vielen Bereichen hast du gewirkt, hast dich mit Wissen und Zeit eingebracht und warst nicht zuletzt der ruhige Pol in unserem Vorstandskreis, der unserem Arbeitsstil immer wieder eine gute Basis gegeben hat mit der steten Erinnerung: Innehalten, Atmen, Entschleunigen.

Gelebt und gewirkt hast du lange in der Lebenstraumgemeinschaft Jahnishausen und Community Building und aufrichtige Kommunikation waren dir auf allen Ebenen ein tiefes, inneres Anliegen. Dieses hast du auch in größeren Kreisen und anderen Gemeinschaften geteilt – Impulse eines wachen, liebevollen, offenen und freudig kritischen Geistes, die auch heute noch in den Menschen weiter wirken.

Wir danken dir für alles, liebe Susanne, und werden dich in liebevoller Erinnerung halten. Mögest du glücklich und frei sein, dort, wo du jetzt bist.
Von Maria

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Wolfram Nolte,

† 12.7.2019

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Wolfram Nolte. Er hat sein Leben lang von einer gemeinschaftlichen Gesellschaft geträumt, manchmal hat er seine Vision einen „kommunitären Humanismus“ genannt. Er hat darüber Texte geschrieben, Interviews geführt, ist in seinem Leben seit der Studentenrevolte der 68er auf vielen Wegen diesen Weg weiter gegangen. Er war Redakteur der Zeitung OYA und hat in vielen Gemeinschaften gelebt. Im Sommer 2019 ist er nun in seiner letzten Gemeinschaft, dem Haslachhof, von uns gegangen.

„Ich will Gesang, will Spiel und Tanz…“

Ich lausche den Klängen dieses Liedes, es singt Charly Ehrenpreis, während ich versuche, ein paar Worte für – oder über? – dich zu schreiben.

Es scheint viel zu früh, die magische Geschichte, die es dann am Ende wirklich war, komplett aufzuschreiben, wie du es dir gewünscht hast. Noch bist du sehr anwesend hier, dein Bauwagen riecht noch nach dir, wir denken viel an dich. Erst kürzlich ist Frieda (drei Jahre) aufgewacht und meinte: „Mama, der Wolfram hatte uns alle soo lieb“.

Im Moment sind wir einfach nur dankbar, dass du uns vor 2 ½ Jahren gefragt hast, ob du zu uns kommen kannst, mit deiner Krankheit. Und uns eingeladen hast, mit dir auf deine letzte große Reise zu gehen. Wir sind ein gutes Stück gemeinsam gewachsen. Immer konnten wir dich besuchen kommen, immer warst du da für uns in unserer Gründungsphase der Gemeinschaft Haslachhof, hast uns und unsere Vielfalt geliebt. Deine Visions- und Ältestenkraft hat uns inspiriert und verbunden zu den weltweiten Netzwerken und der tiefen Bedeutung von einer Gemeinschaft des Herzens im großen Wandel.

Es war ein Geschenk – aus verschiedenen Perspektiven – dich ganz nah in den letzten Tagen begleiten zu dürfen und deiner Einladung zu folgen. Du bist diesen Weg bis zum Ende würdevoll und aufrecht gegangen und hast uns Teil werden lassen von dir.

Es war für uns alle besonders, dich als gewachsene Gemeinschaft, die ein JA zueinander hat, als Kreis zu deiner letzten großen Schwelle zu begleiten. So starbst du in den Armen von Thorsten, der dich gepflegt hat und dir Anker war, in der Nacht auf seinen Geburtstag am 12. Juli, ein unglaublich intensiver Moment. Alle kamen wir zusammen, hingegeben an diesen innigen zeitlosen Raum.

Es ist magisch, wenn sich eine solch große Seele wie deine vom Körper löst und losfliegt – in Frieden und Gemeinschaft.

Dein Ende auf der Erde war eine Liebesgeschichte – sehr rund und stimmig für uns und für dich auch, glauben wir. Ein Lächeln auf deinem Gesicht, selbst noch nach deinem Übergang.

„So wird vielleicht auch noch die Todesstunde // uns neuen Räumen jung entgegensenden // des Lebens Ruf an uns wird niemals enden!“ (Hesse)

So warst du ein ewig Suchender und Fragender, aber auch ein Findender und Liebender. Überhaupt: DIE LIEBE. Sie war dein letztes großes Thema, geradezu die Essenz deiner Suche. Bis zuletzt schriebst du an deinem „ALOHA-Manifest für eine liebevolle Welt“. Ja, du warst ein Mann mit einem ausgeprägten Möglichkeitssinn, der uns anhielt, utopisch zu denken. „…und das, was ist, nicht wichtiger zu nehmen als das, was nicht ist“ (Musil). Deine geistigen Partner waren dabei vor allem die Bücher, deine Freunde, gefüllt mit Möglichkeiten, welche die Wirklichkeiten weit übersteigen.

Wir denken gerne an dich und unseren Weg, die Konfrontationen, das Philosophieren. Sind dankbar für deinen Aufruf zu einem politischen und künstlerischen Blick, deine Visionen von einer liebevolleren, gemeinschaftlicheren Welt, dein Angebunden-Sein in die großen Netzwerke und hin zu anderen Gemeinschaften, deine Lebensfreude und dein aufrechtes und ehrliches Sein und Gehen bis zum Ende, immer deiner eigenen Spur folgend. Wir sind auch dankbar für das Närrische, das Augenzwinkern und deine ganzen verrückten Hüte, deine Hutsammlung, für jeden einen, so fanden wir dann – und fühlen uns weiterhin behütet und begleitet von dir.

Deinen großen Geist, die vielen Fragen, deinen Humor, das „Dolce Vita“, deine Leidenschaft für’s Utopische, für eine neue Kultur – wir werden dich vermissen…

Mit Grüßen an dich vom Haslachhof

Martina, Katharina, Thorsten, Xenia, Claudia, Julia, Jürgen, Vincent, Leonie, Knut und Anoush, Nojan, Rumil, Milan, Leloba und Frieda

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Charly Rainer Ehrenpreis,

† 03.07.2019

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Eine große Seele hat ihre Dimension gewechselt, ein großer Freund, ein Weggefährte ist vom irdischen in die Lichtwelt gegangen. Am 3.7. ist Charly Rainer Ehrenpreis mit 66 Jahren in Arlesheim, Schweiz gestorben. In den letzten Monaten wurde er liebevoll begleitet von seiner Partnerin Jasmin H.
1978 gründete er mit Dieter Duhm die Bauhütte, war leidenschaftlicher Sänger, seine kraftvolle Stimme hat viele Herzen bewegt und immer wieder Gemeinschaft geschaffen.

Charly hat 1990 das ZEGG mitgegründet und war in den ersten wilden Jahren Geschäftsführer, bis er dann 1994 weiterzog nach Portugal, um Tamera aufzubauen mit seinen Freunden Dieter Duhm und Sabine Lichtenfels. Charly war Physiker, hat im ZEGG die Forschungs- und Technologiebereiche mit aufgebaut, Lebensforschung betrieben, sich geistig tief von Teilhard de Chardin, Wilhelm Reich u. vielen mehr berühren lassen.

Seine innere Stimme und Gottessuche hat ihn immer wieder an neue Orte geführt. Seit einigen Jahren lebte Charly in der Schweiz, gemeinschaftsbildend in der Schweibenalp und seit letztem Jahr in der Bewegung, mit seiner Partnerin eine neue Gemeinschaft zu gründen.

ZEGG

Liebe FreundInnen in aller Welt,

In der Nacht vom 2. zum 3. Juli hat unser geliebter Freund Charly Rainer Ehrenpreis, Mitgründer von Tamera und den Vorgängerprojekten, die irdische Welt verlassen. Er wurde in seinen letzten Tagen und Nächten hingebungsvoll von seiner Freundin Jasmin begleitet, und wir sind sicher, dass er auf der anderen Seite von ebenso liebenden Armen in Empfang genommen wird.

Wir haben einen großen Dank an dich, Charly. Dein Herz war immer ein leuchtender Kompass für dein Handeln – und du warst für unzählige Menschen, denen du auf deinem Lebensweg begegnet bist, eine Quelle der Inspiration, Heimat und Orientierung. Mit einer ungeheuren Kraft hast du Visionen in Realität umgesetzt und warst bereit, immer wieder große Verantwortung zu übernehmen auf dem Weg, eine neue Kultur zu schaffen.

Dein Herz schlug für die Jugend und die Kinder, am liebsten warst du mit ihnen in der Welt unterwegs – in anderen Gemeinschaften und auch in Krisengebieten.
Du hast den Sternenhimmel gekannt und es geliebt, die Funktionslogik der Natur zu erforschen, auch wenn bei allen Notwendigkeiten des Aufbaus dafür oft viel zu wenig Zeit blieb.

Wir danken für deine große Quelle der intimen göttlichen Führung, für dein großes Vorbild Jesus Christus, der dich seit deiner Jugend begleitet, und alle Engel, die mit dir waren und sind. Das Pilgern wurde immer mehr deine Kraftquelle und ein Weg zu Gott; und wir staunen über die sportlichen Höchstleistungen deiner Pilgerwege.

Vor einigen Jahren bist du trotz deiner großen Liebe zu Tamera mit der Vision  in die Schweiz aufgebrochen, um wie du es nanntest, die „Gemeinschaft der Gemeinschaften“ aufzubauen. Auch wenn es für viele von uns schwer war, dich ziehen zu lassen, war es nie eine Trennung, und wir wussten immer um deine Treue zur Vision vom Plan der Heilungsbiotope. Du schriebst uns: „Jeder in Tamera macht nicht nur sein tägliches Handwerk, sondern baut mit an der Kathedrale der Neuen Zeit!“

Bei all dem blieb dein größtes Geschenk an die Welt deine Stimme und deine Musik. Mit ihr hast du Menschen an den verschiedensten Orten in einem Geist versammeln können und ihnen die Frequenz einer neuen Erde direkt ins Herz gesungen.

Auch die Liebe führte dich auf neue Wege. So hast du in den letzten Jahren die partnerschaftliche Liebe mit deiner Freundin Jasmin entdeckt.

Am Ende suchtest du nach einem Leben, wo du keine Projekte mehr aufbauen, sondern dich ganz dem Leben als Musiker widmen und deine pure Herzkraft verbreiten konntest. Gemeinsam suchten wir nach passenden Bildern, um die großen Energielinien miteinander zu verbinden. Bis zum Ende haben wir die Tür zu einem möglichen Heilungswunder offengehalten. Doch hat das Leben einen anderen Weg gewählt. Es fällt uns nicht leicht, dich gehen zu lassen, aber deine Musik hilft uns, die Trauer zu verarbeiten. „Ich will Gesang, will Spiel und Tanz, will dass man sich wie toll vergnügt. Ich will Gesang, will Spiel und Tanz, wenn man mich untern Rasen pflügt.“

Wir wünschen deiner Seele eine gute Reise – und halten dir für immer einen Platz in unserer Mitte und in unseren Herzen frei.
Die Tamera-Gemeinschaft

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